Das schwächste der bisher gelesenen Bücher von Kracht. Dennoch ein sehr gutes Werk.
Das beste Kracht-Buch bisher. Stimmungsvolle Darstellung einer Generation, der als egal ist, so lange überhaupt etwas passiert.
Vom Feiern der Gegenwart.
Thailand-Urlaub: Größtenteils auf Busfahrten gelesen. An zwei Tagen durch gelesen. Inhalt ist großartig, Sprache beiläufig und treffsicher.
Wenn man im Westen angekommen ist, gibt es kein Weiter mehr. Das Laufende wird egal und ist nur noch präsent, um etwas - und sei es auch noch so belanglos - zum erzählen und tun zu haben. Die große leere Käseglocke der westlichen Popkultur.
Oben ist die Luft dünn.