Ecstasy
304 Seiten

Im Vergleich ein schwächeres Buch von Irvine Welsh, "Die Unbesiegten" gefiel mir noch ganz gut, die zwei anderen Geschichten dann eher weniger. Generell mag ich seinen Schreibstil aber sehr gern, von daher bereue ich nicht es gelesen zu haben.

White Bicycles
255 Seiten

Gewährt Einblick in die Hintergründe der Musikbewegung/des Musikbusiness in den 60er und 70er Jahren. Sympathisch geschrieben, vollgestopft mit Verweisen und Namen, durchgehend angenehm zu lesen - Joe Boyds Erinnerungen an dieses Zeitalter voller Kreativität und großem Umdenken, sind interessant und lassen einen die Stimmung der 60s ein wenig mehr erahnen.

Die Glasglocke
263 Seiten

Sehr gut! Aber so beklemmend, vorallem mit dem Gedanken, dass die Geschichte halb autobiographisch ist, es also in den 50ern für Frauen wie Esther (oder eben Sylvia Plath) wirklich nicht viele Entfaltungsmöglichkeiten gab.

Das rote Notizbuch
77 Seiten

Nachdem mir im letzten Jahr "Mond über Manhattan" so gut gefallen hat, habe ich "Das Rote Notizbuch" gelesen. 13 Geschichten oder Anekdoten aus dem Leben Austers oder Bekannten des Autors, gespielt vom Schicksal oder glücklichen Zufällen.