Ein sehr guter schwedischer Krimi mit ganz kleinen Schwächen.
Das Buch ist gut geschrieben, man kommt schnell und flüssig durch und ich hab es nur schwer aus der Hand legen können.
Der Fall, mit dem das Buch beginnt, ist nur der Aufhänger, der Geschehnisse von vor 23 Jahren wieder in Erinnerung ruft, die die Ermittlerin Eira Södjin aus Kindheitstagen kennt.
Der Einstiegs-Fall wird recht zügig und unspektakulär aufgeklärt. Die alte Geschichte wird dafür immer verzwickter und persönlicher für Eira. Dabei wird das Ganze zwar spannend, aber unaufgeregt erzählt, was ich sehr passend für einen Krimi finde.
Leider gibt es ein paar Längen im Buch und auch die ein oder andere "falsche Fährte" zu viel. Da hätte man sich vielleicht ein paar Seiten sparen und die Handlung etwas kompakter gestalten können.
Insgesamt aber ein sehr gutes Buch, das für Krimifans zu empfehlen ist. Den zweiten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen.
Das erste Buch der Eira-Södjin-Trilogie
Ein sehr guter schwedischer Krimi mit ganz kleinen Schwächen. Das Buch ist gut geschrieben, man kommt schnell und flüssig durch und ich hab es nur schwer aus der Hand legen können.
Der Fall, mit dem das Buch beginnt, ist nur der Aufhänger, der Geschehnisse von vor 23 Jahren wieder in Erinnerung ruft, die die Ermittlerin Eira Södjin aus Kindheitstagen kennt. Der Einstiegs-Fall wird recht zügig und unspektakulär aufgeklärt. Die alte Geschichte wird dafür immer verzwickter und persönlicher für Eira. Dabei wird das Ganze zwar spannend, aber unaufgeregt erzählt, was ich sehr passend für einen Krimi finde.
Leider gibt es ein paar Längen im Buch und auch die ein oder andere "falsche Fährte" zu viel. Da hätte man sich vielleicht ein paar Seiten sparen und die Handlung etwas kompakter gestalten können.
Insgesamt aber ein sehr gutes Buch, das für Krimifans zu empfehlen ist. Den zweiten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen.