Insgesamt hat mir The Life Impossible gefallen, allerdings nicht so gut wie andere Bücher von Matt Haig. Ich fand es schwierig in die Story einzusteigen, an einigen Stellen zog sich das ganze lang wie Kaugummi, an anderen ging es Schlag-auf-Schlag voran: Mir fehlte etwas die Kontinuität. Die Kapitel sind, wie schon in The Midnight Library, meist sehr kurz.
Ab der Hälfte hat mich die Story etwas verloren, ich fand sie noch spannend, aber hab mich auch schon auf ihr Ende gefreut - denn die zweite Hälfte des Buches fühlte sich ein bisschen nach "Augen zu und durch" an.
In meinem Totally Random Bewertungssystem kann ich dem Buch leider nur 3/5 geben. Es ist nicht schlecht, aber es könnte mehr sein. In einem differenzierteren System wäre es eher eine 3.5/5 (... oder 7/10).
Insgesamt hat mir The Life Impossible gefallen, allerdings nicht so gut wie andere Bücher von Matt Haig. Ich fand es schwierig in die Story einzusteigen, an einigen Stellen zog sich das ganze lang wie Kaugummi, an anderen ging es Schlag-auf-Schlag voran: Mir fehlte etwas die Kontinuität. Die Kapitel sind, wie schon in The Midnight Library, meist sehr kurz.
Ab der Hälfte hat mich die Story etwas verloren, ich fand sie noch spannend, aber hab mich auch schon auf ihr Ende gefreut - denn die zweite Hälfte des Buches fühlte sich ein bisschen nach "Augen zu und durch" an.
In meinem Totally Random Bewertungssystem kann ich dem Buch leider nur 3/5 geben. Es ist nicht schlecht, aber es könnte mehr sein. In einem differenzierteren System wäre es eher eine 3.5/5 (... oder 7/10).