Die Handlung findet, wie Teil eins, in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts statt. Der Protagonist Hakon muss ein weiteres Mal sein Heimatdorf Hladir beschützen. Dabei stehen ihm alte und neue Freunde und Verbündete zur Seite.
Das Ganze ist dabei nicht bloß ein Abklatsch des ersten Bandes, sondern führt die Geschichte und Charakterentwicklung sinnvoll fort. Natürlich wird hier auch das Rad nicht neu erfunden, aber das ist bei solchen Reihen meiner Meinung nach selten der Fall.
Der leichte Lesefluss ist genau wie beim ersten Teil vorhanden. Auch die historische Informationsdichte ist, so finde ich, ausreichend, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren.
Der Schreibstil ist grundsätzlich gleich geblieben, hat sich aber meiner Meinung nach eine Spur verbessert. Dennoch sind es auch hier "nur" die 3,5 / 5 Sterne.
Trotzdem halte ich das Buch, wie den ersten Teil für empfehlenswert, wenn man das Setting mag und keinen hoch komplexen historischen Roman erwartet.
Das zweite Buch der Wikinger-Hakon-Reihe.
Die Handlung findet, wie Teil eins, in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts statt. Der Protagonist Hakon muss ein weiteres Mal sein Heimatdorf Hladir beschützen. Dabei stehen ihm alte und neue Freunde und Verbündete zur Seite.
Das Ganze ist dabei nicht bloß ein Abklatsch des ersten Bandes, sondern führt die Geschichte und Charakterentwicklung sinnvoll fort. Natürlich wird hier auch das Rad nicht neu erfunden, aber das ist bei solchen Reihen meiner Meinung nach selten der Fall.
Der leichte Lesefluss ist genau wie beim ersten Teil vorhanden. Auch die historische Informationsdichte ist, so finde ich, ausreichend, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren.
Der Schreibstil ist grundsätzlich gleich geblieben, hat sich aber meiner Meinung nach eine Spur verbessert. Dennoch sind es auch hier "nur" die 3,5 / 5 Sterne.
Trotzdem halte ich das Buch, wie den ersten Teil für empfehlenswert, wenn man das Setting mag und keinen hoch komplexen historischen Roman erwartet.