Bei einem Blitz werden elektrische Ladungen ausgetauscht und genau das passiert auch in Barbara Pevelings Lyrikdebüt „Ich will den Blitz nicht verpassen“. Gedichte voller Leidenschaft, „schroff und doch zärtlich“, schreibt Sibylla Vricic Hausmann und genauso empfinde ich das beim Lesen auch.
Die Gedichte sind voller Liebe und Leidenschaft, in die sich Kritik und Politisches einfügt, ohne dass es jemals gewollt klingt. Es sind Gedichte, die genau hinsehen und nichts aussparen. Auch nicht die Fantasie und den Reichtum an Bildern. Mit den Wunden kommt die Selbstbehauptung und am Ende eine irgendwie heilsame Bilanz:
Bei einem Blitz werden elektrische Ladungen ausgetauscht und genau das passiert auch in Barbara Pevelings Lyrikdebüt „Ich will den Blitz nicht verpassen“. Gedichte voller Leidenschaft, „schroff und doch zärtlich“, schreibt Sibylla Vricic Hausmann und genauso empfinde ich das beim Lesen auch. Die Gedichte sind voller Liebe und Leidenschaft, in die sich Kritik und Politisches einfügt, ohne dass es jemals gewollt klingt. Es sind Gedichte, die genau hinsehen und nichts aussparen. Auch nicht die Fantasie und den Reichtum an Bildern. Mit den Wunden kommt die Selbstbehauptung und am Ende eine irgendwie heilsame Bilanz: