Ich bin zugegebenermaßen nicht der allergrößte Fan von Doris Dörries Filmen. Doch bei ihrem geschriebenen Werk sieht das vielleicht anders aus. Jedenfalls habe ich Die Heldin reist regelrecht verschlungen und in einem für mich atembraubenden Tempo innerhalb von drei Tagen ausgelesen.
Dörries Gedanken über Zeit, das Altern, Rollenbilder, gesellschaftliche Konventionen und über das Selbstverständnis einer Reisenden zu folgen, ihren Reflektionen über die Rolle einer Frau in dieser Welt (oder eigentlich: in diesen Welten) mitzudenken, in ähnliche oder ganz andere Zwiespalte zu geraten und damit auch mal vermeintlich Grundlegendes zu überdenken – das bereitet mit diesem Buch einfach große Freude. Dörrie hat einen wahnsinnig angenehmen Flow, der unabhängig von der Schwere des Themas immer leichtherzig, aber nie seicht ist.
Ich bin zugegebenermaßen nicht der allergrößte Fan von Doris Dörries Filmen. Doch bei ihrem geschriebenen Werk sieht das vielleicht anders aus. Jedenfalls habe ich Die Heldin reist regelrecht verschlungen und in einem für mich atembraubenden Tempo innerhalb von drei Tagen ausgelesen.
Dörries Gedanken über Zeit, das Altern, Rollenbilder, gesellschaftliche Konventionen und über das Selbstverständnis einer Reisenden zu folgen, ihren Reflektionen über die Rolle einer Frau in dieser Welt (oder eigentlich: in diesen Welten) mitzudenken, in ähnliche oder ganz andere Zwiespalte zu geraten und damit auch mal vermeintlich Grundlegendes zu überdenken – das bereitet mit diesem Buch einfach große Freude. Dörrie hat einen wahnsinnig angenehmen Flow, der unabhängig von der Schwere des Themas immer leichtherzig, aber nie seicht ist.