Ich mag es sehr, wie Dröscher das Leben ihrer Mutter, ihrer Eltern fiktiv unter die Lupe nimmt, wie sie die Lügen aufdeckt, indem sie die Menschen ihrer Kindheit zu Figuren macht, die sie beim Leben beobachtet, um immer wieder auf Erkenntnisse zu stoßen, die sie dann essayistisch einflicht in ihre Erzählung.
Ich mag es sehr, wie Dröscher das Leben ihrer Mutter, ihrer Eltern fiktiv unter die Lupe nimmt, wie sie die Lügen aufdeckt, indem sie die Menschen ihrer Kindheit zu Figuren macht, die sie beim Leben beobachtet, um immer wieder auf Erkenntnisse zu stoßen, die sie dann essayistisch einflicht in ihre Erzählung.