Ein bisschen Forrest-Gumpesk, wie die israelisch-palestinensische Geschichte nach dem 2. Weltkrieg in eine Erzählung gepackt wird, in der der tote Hauptcharakter gleich drei Frauen schwängerte. Als Nazi eine Berlinerin, als Deserteur eine Jüdin und schließlich eine Palestinenserin. Man erfährt sehr viel zu den politischen Hintergründen, von der Flucht der Juden vor den Nazis, der Ausrufung Israels als Staat, der Vertreibung der Palestinenser, dem Sechs-Tage-Krieg bis hin zu München 72.

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