Leichte Kost ist das nicht. Aber trotzdem erstaunlich lesbar. Wenn man die Gedanken erträgt, kann man die Reise mit den beiden ruhig mitmachen. Wenn man eher etwas leichter verträgliche Lektüre sucht, bietet sich natürlich das erwähnte Auerhaus an. Oder man findet noch ein Exemplar seines Debüts, Deadline heißt das, aber so ganz einfach ist das ja auch nicht. Mit Bov Bjerg wird’s halt nicht langweilig.

Mal gucken, was da als nächstes kommt.

(https://sr-rolando.com/2020/06/02/serpentinen-von-bov-bjerg/)

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