Andreas Eschbach erzählt mit gewohnt gesetzten Spannungsbögen, etwas wohligem Idealismus und der gesunden Fantasie für nicht all zu ferne Science Fiction. Es macht Spaß, sich der Geschichte hinzugeben. Am Ende summt man still ein Kinder an die Macht vor sich hin und es fühlt sich nur so mäßig kitschig und verkehrt an. Und obwohl das Buch laut Copyright-Vermerk knapp 20 Jahre alt ist, wirkt es damit glatt hochaktuell.

Erfrischend.

(https://sr-rolando.com/2020/03/19/das-marsprojekt-von-andreas-eschbach/)

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