Lutz zeigt, wie man sehr vieles sehr richtig machen kann, wie man mensch(lich) bleibt, während man täglich einen Halbmarathon absolviert und wie man seinen ganz persönlichen Wettkampf finden kann, ohne dass jemand Medaillen dafür verteilen muss.

Die Formfehler des Buches schwächen ein wenig den Genuss beim Lesen. Aber wenn man das erst mal akzeptiert hat, gibt es anregende Anekdoten. Vom Laufen, über das Leben. Und wer dafür nicht unbedingt ein Buch in der Hand braucht, liest stattdessen das Blog von Lutz. Da kommen die Texte schließlich her. Also warum nicht gleich an der Quelle lesen? Eben.

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