One Million Centuries
320 Seiten

Ein Hubschrauberpilot stürzt im 20. Jhdt. in der Antarktis ab. Er schläft im Schnee ein. Als er aufwacht, ist er in einer anderen Welt. Der Pilot sucht lange Zeit seine Heimatwelt, er weiß nicht, ob sie auf dem gleichen Planeten ist oder in einer anderen Zeit. Er lernt bei der Suche 3 verschiedene Gruppen von Menschen kennen: eine lebt von der Jagd und Ackerbau, eine lebt in einem alten Vulkan. Diese Menschen müssen nicht arbeiten, sie können einfach von den Früchten dort leben. Die dritte Gruppe ist streng organisiert zwischen Herrschern und Sklaven. Eine Art Religion dient den Herrschern. Durch den Piloten bricht der schwelende Krieg zwischen den Gruppen aus. Es erinnert mich an die Welt der Hippis, an Sparta und die edlen Wilden. Die Schlachtszenen am Schluss sind für meinen Geschmack zu lang. Trotzdem mag ich die Bücher von Lupoff.

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