Kim
290 Seiten

Eine Liebeserklärung an Indien mit seiner weitläufigen, kontrastreichen Geografie, seinen so unterschiedlichen wie herzensguten Menschen, seinen vielen Sprachen, Dämonen und Göttern. Ein Bericht über den langen Weg zur Selbstfindung und trotz der mehr als problematischen politischen Haltung des Autors durchweg ein Appell zur Völkerverständigung. Eine Wucht von einem Roman.

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