Makarionissi oder Die Insel der Seligen
460 Seiten

Ein Epos in neun wunderbaren Gesängen rund um Eleni und Lefti, denen so viel vorbestimmt war und die doch alles anders machten, doch erst spät aus ihren Fehlern lernen. Andererseits ein Familien-Roman über vier Generationen, der in einem griechischen Bergdorf beginnt, um die halbe Welt reist, Hildesheim und St. Pölten den ihnen angemessenen literarischen Ruhm gewährt und letztendlich fast glückselig auf Makarionissi endet. Große Tragik gepaart mit bitter bösem Humor. Meisterhaft erzählt. Den neuen Kaiser verschlingt man noch schneller als den ersten, da weniger Dialekt gesprochen wird.

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