Zusammenfassung: Single-Frauen sind keine Mängelwesen, jede kann ihr Glück auch außerhalb einer romantischen Zweierbeziehung finden, Single-Shaming ist scheiße. Nach der Hälfte hätte ich es fast abgebrochen, aber die Autorin war mir sympathisch. Aber warum referenziert sie ständig Sex and the City? In der Serie geht es offenbar um Frauen, für die es das wichtigste ist, einen Mann zu finden... solche Serien interessieren mich gar nicht. Und mich hat auch noch nie eine Freundin gefragt, ob ich denn so ohne Freund glücklich bin. Vielleicht bin ich nicht die Zielgruppe. Ich bin ziemlich sicher nicht die Zielgruppe, sondern eher ein Vorbild, was sie gegen Ende erwähnt. Ich brauche keinen Mann, der mich glücklich macht, ich mach mich selber glücklich. Und dann kann sich ja immer noch eine Beziehung ergeben.