„Vincent und das großartigste Hotel der Welt“habe ich dieses Jahr als Adventsgeschichte in 24 Abschnitten vorgelesen. Und es eignet sich wirklich gut für diese Zeit. Die Geschichte ist voller sprühender Fantasie; das Hotel wie eine Wundertüte: es gibt tolle Zimmer und jeder Gast bekommt genau das Zimmer, das er/sie gerade braucht, vom Achterbahnzimmer über das Glitzerzimmer zum essbaren Zimmer oder weisstDunoch?Zimmer. Es gibt türkisfarbene Stiefel, die beim Gehen Musik machen, Giraffen, die beim Frühstück die Köpfe ins Zimmer strecken, kleine Hunde, die in jede Tasche passen usw. manchmal geht der rote Faden in all den phantastischen Ideen ein bisschen verloren; aber das macht nichts. Es ist eine ungewöhnliche, lustige und spannende Geschichte mit Tiefe.