Sad Cypress
304 Seiten

Sad Cypress war nicht meins. Die Vorgeschichte, immerhin mehr als ein Drittel des Buches, zog sich und war für den Gesamtkontext großteils auch unbedeutend. Als Hercule Poroit dann endlich als Akteur auftaucht, kam zwar alles etwas mehr in Schwung, wurde zu einer Detektivgeschichte, aber der interessante Aspekt, den ich bei Murder on the Orient Express sehr mochte, fehlte. Die Befragungen und die Charaktere waren eher langweilig und daran konnte die finale Auflösung leider auch nichts mehr ändern.