Das steht und fällt mit den Popkultur Referenzen. Man fühlt sich jedenfalls gut unterhalten wenn man mit Star Wars, alten Videospielen, D&D usw. was anfangen kann

350 Seiten gespickt mit Referenzen aus den 80ern (und Firefly, weil Firefly muss natürlich in so einen Roman) und Beschreibungen obskurer Zukunftsdinge. Zum Ende hin wurde es immer bekloppter und... naiver. Aber immerhin kann man es schnell und gut lesen und ich fühlte mich trotz allem unterhalten.

Liest sich teilweise wie eine lange Liste von Popkultur-Referenzen, aber ich fühlte mich gut unterhalten.

Wow. Ich verstehe völlig, warum das Buch so gute Kritiken bekommen hat. Die zweite Hälfte schön am Stück durchgelesen, und ich bereue nichts.

Continue?

Gefiel mir gut, Geschichte kommt gut voran, Charaktere nett, aber nicht vollendet. Gegen Ende ein wenig zu schnell erzählt.

Ich hatte mir mehr erhofft, vor allem weil ich dachte es ginge um virtuelle Welten, das Buch dann aber das Thema Virtual Reality nur als Aufhänger benutzt und viel mehr Zeit damit verbringt, die Spiele und Spielekultur der 80er nachzuerzählen. Wer aber nicht zu doof ist, sich vorher über das tatsächliche Thema des Buches schlau zu machen, wird das Buch vermutlich super finden. Ich fand's teilweise super, teilweise kischeehaft, teilweise langweilig. Meh…