Ready Player One
384 Seiten

Zwischendurch war es mir etwas zu viel "Aaaah, ich muss noch schnell eine popkulturelle Referenz aus den 80ern einstreuen!!1", aber letztendlich hatte ich viel Spaß beim Lesen.

Dass der "böse Konzern" sehr eindimensional war, fand ich am Ende etwas schade, weil man hier doch sehr schnell in Schwarz-Weiß-/Gut-Böse-Denken verfällt und die reine Existenz des Feindes letztendlich zum plot Device degradiert wird. Ich denke, da hätte man einfach mehr rausholen können, aber letztendlich passt es je eigentlich zu den alten 8-Bit-Spiele-Klassikern...? Ich mein ja nur!

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