One day in Budapest
180 Seiten

Es gibt eine Frau als Protagonistin. Das ist irgendwie tatsächlich unterhaltsamer als noch einen Typen, der entweder super stark oder super lässig oder super über alle Maßen mit Technik überfrachtet ist. Stattdessen gibt es Morgan Sierra. Sie ist Psychologin mit Oxford-Abschluss. Und sie läuft einem von den besagten Nationalisten gestohlenen Relikt hinterher, welches beim Scheitern der Suchaktion einigen politischen Trubel verursachen würde. Bei dieser Suche lernen wir sowohl eine bedeutende Synagoge kennen, als auch ein Labyrinth, welches ansonsten für Besucher geschlossen ist. Da lernt man richtig was.

Am Ende geht es den Bösewichten natürlich an den Kragen. Die Welt wird zu einem besseren Platz. Zumindest vorübergehen, also bis zum nächsten Buch von J.F. Penn. Denn auch in dem steht der Weltuntergang garantiert wieder ganz kurz bevor.

(http://papaswort.de/2016/10/05/one-day-in-budapest/)