Ich bin gespalten. Einerseits war es interessant, eine soziologische Sicht auf die sog. "Flüchtlingsproblematik" zu hören; das Aufdröseln der Probleme der verpassten Chancen der vorangegangenen Regierung (und auch der aktuellen) war aufschlussreich. Andererseits gab es auch intellektuell nicht ganz verständliche Sprünge, die ob ihrer fehlenden Logik abstrus wirkten (an manchen Stellen wäre Stalin in seinen "besten" Zeiten sicher stolz gewesen).