Was soll ich sagen, im Grunde finde ich die Idee, die die beiden antreibt sehr gut. Meinen ersten Kontakt mit ihnen hatte ich über die Netflix-Doku, dann über den Podcast. Im Frühjahr habe ich "Everything that Remains" gelesen.

"Minimalism" ist deutlich sachlicher als das autobiographische "Everything that Remains". Das ist okay. Es liest sich trotzdem sehr gut, man nimmt sehr viele konkrete Ideen mit. Da ich die Idee gut finde, und es in diesem Buch nur um die Idee geht, sind 5 Sterne die einzig logische Bewertung 🤷‍♂️