Ich erwartete ein Buch a la "Deutschland schafft sich ab". Was ich jedoch lesen konnte war das flammende Plädoyer eines Demokraten, eines Mannes, der dort hin geht, wo es weh tut, mit denen nicht gesprochen wird, sondern über die nur geredet wird, eines Migranten, der sich für die Vielfältigkeit einsetzt.
Im Prinzip kann jeder von der Lektüre profitieren. Der Autonome, der in der Liebigstraße sitzt, der Holger-Apfel-Extremfan, Ditib-Sympathisanten und letztlich der Großteil der Bevölkerung, den man als heuristisch bezeichnen kann, um nicht "denkfaul" zu sagen.
Ich erwartete ein Buch a la "Deutschland schafft sich ab". Was ich jedoch lesen konnte war das flammende Plädoyer eines Demokraten, eines Mannes, der dort hin geht, wo es weh tut, mit denen nicht gesprochen wird, sondern über die nur geredet wird, eines Migranten, der sich für die Vielfältigkeit einsetzt. Im Prinzip kann jeder von der Lektüre profitieren. Der Autonome, der in der Liebigstraße sitzt, der Holger-Apfel-Extremfan, Ditib-Sympathisanten und letztlich der Großteil der Bevölkerung, den man als heuristisch bezeichnen kann, um nicht "denkfaul" zu sagen.