Bernhard Kurz erzählt kurzweilig die Geschichte hinter der Gründung der Stella Theaterproduktionsgesellschaft mit "Cats" in Hamburg, den schwierigen Start von "Starlight Express" in Bochum und den Ärger um den Bau des Theater Neue Flora und die von Protesten begleitete Premiere von "Das Phantom der Oper" in Hamburg. Er erklärt wie er und sein Bruder das Unternehmen an Rolf Deyhle verloren, der die daraus entstandene Stella AG zu einem zweifelhaften Finanzprodukt (Dreiländerfonds) machte, das tausende Kleinanleger um ihr erspartes brachte, während er und sein Umfeld prächtig profitierten. Daneben gibt es noch einen Exkurs zum Broadway-Flop "Carrie" und dem Versuch nach Stella ein neues Theaterunternehmen in Berlin aufzubauen. An einigen Stellen sind Monatsabrechnungen der Produktionen in tabellarischer Form enthalten. Das ist spannend für jeden, der sich für die Entertainment-Branche interessiert, liest sich teilweise wie ein Wirtschaftskrimi und ist allerdings höchst subjektiv – was davon wahr ist und ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, wissen wohl nur die, die dabei waren.
Bernhard Kurz erzählt kurzweilig die Geschichte hinter der Gründung der Stella Theaterproduktionsgesellschaft mit "Cats" in Hamburg, den schwierigen Start von "Starlight Express" in Bochum und den Ärger um den Bau des Theater Neue Flora und die von Protesten begleitete Premiere von "Das Phantom der Oper" in Hamburg. Er erklärt wie er und sein Bruder das Unternehmen an Rolf Deyhle verloren, der die daraus entstandene Stella AG zu einem zweifelhaften Finanzprodukt (Dreiländerfonds) machte, das tausende Kleinanleger um ihr erspartes brachte, während er und sein Umfeld prächtig profitierten. Daneben gibt es noch einen Exkurs zum Broadway-Flop "Carrie" und dem Versuch nach Stella ein neues Theaterunternehmen in Berlin aufzubauen. An einigen Stellen sind Monatsabrechnungen der Produktionen in tabellarischer Form enthalten. Das ist spannend für jeden, der sich für die Entertainment-Branche interessiert, liest sich teilweise wie ein Wirtschaftskrimi und ist allerdings höchst subjektiv – was davon wahr ist und ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, wissen wohl nur die, die dabei waren.