Ich freue mich immer darüber neue Selfpublisher und neue Fantasywelten zu entdecken. Mit Der Stern von Erui: Heimkehr habe ich einen richtig guten Treffer gehabt. Die Kurzbeschreibung zu diesem Fantasy-Roman verspricht eine Welt, in der Träume wahr werden. Erui spiegelt genau das wider, was sich der Erschaffer dieser Welt erträumt hat und was sich daraufhin die Bewohner weiterhin wünschen. Doch wo viele Geschöpfe hausen, sind natürlich auch böse Wünsche nicht weit, und drohende Schatten wollen die Welt verschlingen und zu ihren Zwecken formen.
Der erste Band dieser Trilogie beginnt allerdings in der uns bekannten Welt. Dort lernen wir Fenia kennen, eine ruhige und eher unscheinbare junge Frau, die gerade erst wieder ins Elternhaus zurückgekehrt ist. Grauenhafte Erlebnisse scheinen hinter ihr zu liegen, davon zeugen zumindest die Male an ihren Handgelenken. Sie sagt zwar, dass sie sich an nichts erinnern könne, aber offenbar wurde sie vor vier Jahren entführt. Eigentlich wurde sie schon längst für tot erklärt, doch eines Tages taucht sie plötzlich an einem abgelegenen Teich wieder auf. Ihre Eltern sind natürlich überglücklich und auch ihre Freunde versuchen die nun noch mehr ins sich zurückgezogene Fenia wieder an das normale Leben zu gewöhnen.
Dieses Buch ist in vier große Abschnitte unterteilt, die sich inhaltlich und auch ein wenig stilistisch unterscheiden. Während man im ersten Abschnitt noch Fenia begleitet, wie sie versucht sich wieder in den Alltag einzugliedern, lernt man im zweiten Abschnitt endlich die Welt von Erui kennen. Die Autorin weicht hier von der Sichtweise Fenias ab und zeigt stattdessen viele Eckchen von Erui, indem sie verschiedene Gruppen durchs Land ziehen und die unterschiedlichsten Völker kennenlernen lässt. Dieser Wechsel in der Perspektive mag beim Lesen vielleicht überraschend kommen, doch gewöhnte ich mich schnell daran. Zudem ist es für die Einführung in die neue Welt ein interessanter und spannender Schachzug, sodass ich dann selbst auch richtig nach Erui reisen konnte.
Ich freue mich immer darüber neue Selfpublisher und neue Fantasywelten zu entdecken. Mit Der Stern von Erui: Heimkehr habe ich einen richtig guten Treffer gehabt. Die Kurzbeschreibung zu diesem Fantasy-Roman verspricht eine Welt, in der Träume wahr werden. Erui spiegelt genau das wider, was sich der Erschaffer dieser Welt erträumt hat und was sich daraufhin die Bewohner weiterhin wünschen. Doch wo viele Geschöpfe hausen, sind natürlich auch böse Wünsche nicht weit, und drohende Schatten wollen die Welt verschlingen und zu ihren Zwecken formen.
Der erste Band dieser Trilogie beginnt allerdings in der uns bekannten Welt. Dort lernen wir Fenia kennen, eine ruhige und eher unscheinbare junge Frau, die gerade erst wieder ins Elternhaus zurückgekehrt ist. Grauenhafte Erlebnisse scheinen hinter ihr zu liegen, davon zeugen zumindest die Male an ihren Handgelenken. Sie sagt zwar, dass sie sich an nichts erinnern könne, aber offenbar wurde sie vor vier Jahren entführt. Eigentlich wurde sie schon längst für tot erklärt, doch eines Tages taucht sie plötzlich an einem abgelegenen Teich wieder auf. Ihre Eltern sind natürlich überglücklich und auch ihre Freunde versuchen die nun noch mehr ins sich zurückgezogene Fenia wieder an das normale Leben zu gewöhnen.
Dieses Buch ist in vier große Abschnitte unterteilt, die sich inhaltlich und auch ein wenig stilistisch unterscheiden. Während man im ersten Abschnitt noch Fenia begleitet, wie sie versucht sich wieder in den Alltag einzugliedern, lernt man im zweiten Abschnitt endlich die Welt von Erui kennen. Die Autorin weicht hier von der Sichtweise Fenias ab und zeigt stattdessen viele Eckchen von Erui, indem sie verschiedene Gruppen durchs Land ziehen und die unterschiedlichsten Völker kennenlernen lässt. Dieser Wechsel in der Perspektive mag beim Lesen vielleicht überraschend kommen, doch gewöhnte ich mich schnell daran. Zudem ist es für die Einführung in die neue Welt ein interessanter und spannender Schachzug, sodass ich dann selbst auch richtig nach Erui reisen konnte.