Die plötzliche Wendung, den kurzen Schockmoment, den kannte ich von Dürrenmatt bereits aus »Der Richter und sein Henker«, als es jedoch soweit war, wurde ich dann doch überrascht. Überhaupt, angenehmer, viel flüssiger zu lesen als den Richter und seinen Henker, absolut nicht langatmig und damit sehr angenehm für ein so dünnes Buch (meine Ausgabe hatte 79 Seiten). (Vielleicht lag es auch daran, dass es das erste seit einem Jahr ist, welches mal wieder fiktional war. 2017 war ja leider ein äußerst lesearmes Jahr, wenn man die Bücher, die ich fürs Studium ausschnittsweise las, nicht mitzählt.)
Die plötzliche Wendung, den kurzen Schockmoment, den kannte ich von Dürrenmatt bereits aus »Der Richter und sein Henker«, als es jedoch soweit war, wurde ich dann doch überrascht. Überhaupt, angenehmer, viel flüssiger zu lesen als den Richter und seinen Henker, absolut nicht langatmig und damit sehr angenehm für ein so dünnes Buch (meine Ausgabe hatte 79 Seiten). (Vielleicht lag es auch daran, dass es das erste seit einem Jahr ist, welches mal wieder fiktional war. 2017 war ja leider ein äußerst lesearmes Jahr, wenn man die Bücher, die ich fürs Studium ausschnittsweise las, nicht mitzählt.)