Eine spannende und oft auch humorvoll erzählte Geschichte, die deutlich auf eine Punkt zuläuft, aber zum Schluss trotzdem in vielen Erzählsträngen kein deutliches und schon gar kein absehbares Ende hat.
Wie schon in „die Hauptstadt“ gibt uns Menasse über seine Protagonisten (nur zwei davon weiblich) verschiedene Perspektiven in und auf Europa und führt somit die Diskussion über europäische Werte und den Zusammenhalt unter den vielen Nationen fort.
Eine spannende und oft auch humorvoll erzählte Geschichte, die deutlich auf eine Punkt zuläuft, aber zum Schluss trotzdem in vielen Erzählsträngen kein deutliches und schon gar kein absehbares Ende hat. Wie schon in „die Hauptstadt“ gibt uns Menasse über seine Protagonisten (nur zwei davon weiblich) verschiedene Perspektiven in und auf Europa und führt somit die Diskussion über europäische Werte und den Zusammenhalt unter den vielen Nationen fort.