Der Trakt
421 Seiten

Der Anfang wirkte echt gut. Sie will zur ihrer Familie, aber niemand erkennt sie wieder und alle sagen, dass sie nie einen Sohn hatte. Doch sobald es an die Auflösung geht, dreht es zu sehr auf und der Autor macht es sich zu leicht. [SPOILER] Da wirft er mit Gedankenexperimenten um sich, bei denen ganze Gehirnkopien anderen Leute aufgesetzt werden, er lässt Personen hin- und her wechseln und rettet am Schluss alle durch deus ex machina. Auch wie die Hauptperson auf die Lösung kommt ist so konstruiert und gewollt:/