Interessanter Blick auf den Hype um Glück und dessen Ursprünge. Leider neigt das autorenduo zur fast schon krankhaften Wiederholung. Was mir außerdem regelmäßig aufgestoßen ist: der Übersetzer wechselt ohne Muster dauernd zwischen gendern, generischem maskulinum oder auch rein weiblicher Form. Ich störe mich sonst an keiner der beiden möglichen Formen, wenn sie denn konstant durchgehalten werden. So ist es mir leider ca. 3 Mal pro Seite aufgefallen. Muss nicht sein, wenn es doch eigentlich um Inhalte gehen soll. Lieber Suhrkampverlag, nächstes mal bitte wieder lektorieren.