Ich las vor Jahren Schokolade zum Frühstück und Am Rande des Wahnsinns und mochte zugegeben beide. Ich wusste, auf welche leichte Unterhaltung ich mich mit Bridget Jones' Baby einließ, aber irgendwie lag es dann doch weit unter meinen niedrigen Erwartungen. Ja, Bridget Jones war wie immer chaotisch und tollpatschig, manche Dialoge hatten den gewohnten Witz, es war eine gute Portion Mark-Daniel-Rivalität zu spüren, aber irgendwie wirkte es letzten Endes doch viel zu konstruiert. Da konnte die Verfilmung tatsächlich mehr.