"Ascheherz" ist nicht das seltsamste Buch von Nina Blazon (bei Zweilicht gab es noch mehr Verwirrung), aber hier gab es schon sehr viel "Hää?!". Ungefähr bis zur Hälfte des Buches, also mindestens 200 Seiten lang, hatte ich absolut keinen Schimmer, was hier passiert. Die Protagonistin hat vor Beginn der Geschichte ihre Erinnerungen verloren und weiß deshalb genauso wenig wie wir. Bis die ersten brauchbaren Hinweise kamen, hat es mir aber viel zu lang gedauert. Nina Blazons schöner Schreibstil hat mich zum Glück bei der Stange gehalten, während Summer planlos durch die Gegend stolperte. Die Auflösung selbst war dann überraschend und viel, viel größer und kreativer, als ich es zu Beginn ahnen konnte.
"Ascheherz" ist nicht das seltsamste Buch von Nina Blazon (bei Zweilicht gab es noch mehr Verwirrung), aber hier gab es schon sehr viel "Hää?!". Ungefähr bis zur Hälfte des Buches, also mindestens 200 Seiten lang, hatte ich absolut keinen Schimmer, was hier passiert. Die Protagonistin hat vor Beginn der Geschichte ihre Erinnerungen verloren und weiß deshalb genauso wenig wie wir. Bis die ersten brauchbaren Hinweise kamen, hat es mir aber viel zu lang gedauert. Nina Blazons schöner Schreibstil hat mich zum Glück bei der Stange gehalten, während Summer planlos durch die Gegend stolperte. Die Auflösung selbst war dann überraschend und viel, viel größer und kreativer, als ich es zu Beginn ahnen konnte.