A Thousand Fiendish Angels: Short Stories Inspired By Dante's Inferno

Bei diesen Geschichten drängt sich der Eindruck auf, als ob die ins gruselige abdriftenden Absurditäten um ihrer selbst in den Vordergrund rücken. Die Sprache und die Symbolik werden als sie selbst wichtig. Sie werden am Ende des Buches sogar extra noch einmal erklärt, um die drei Geschichten in ihren angemessenen Kontext zu rücken.

Das kann man machen, klar. Aber es wirkt leider unnötig unentspannt, es verkrampft und es holpert beim Lesen.

(http://papaswort.de/2017/03/21/a-thousand-fiendish-angels-von-j-f-penn/)