War mit meinem bisherigen Eintrag nicht zufrieden, daher neubearbeitet. :)

Den Hinweis auf "A River Called Time" von Courttia Newland fand ich auf der Shortlist des Clarke Award für dieses Jahr.

Andere sind:

  • Deep Wheel Orcadia by Harry Josephine Giles

  • Klara and the Sun by Kazuo Ishiguro

  • A Desolation Called Peace by Arkady Martine

  • Wergen: The Alien Love War by Mercurio D. Rivera

  • Skyward Inn by Aliya Whiteley

Ich kaufe mir gerne eines von der Shortlist, wenn es mich anspricht. Den Text des Buchrückens fand ich ansprechend:

„The Ark was built to save the lives of the many, but rapidly became a refuge for the elite, the entrance is closed without warning. Years later, Markriss Denny is one of the selected few granted entry. He carries with him a closely guarded secret: the ability of his spirit to leave his body and transcend the known world. But once in, he learns of another who carries the same power, and their existence could spell catastrophe for humanity...“

Hörte sich für mich nach einer Dystopie mit ein bisschen Superkräften an. Ich dachte da an etwas mit Spannung.

Leider war das nicht der Fall. Das Buch war ein Fehlkauf.

Etwa 3/4 des Buches habe ich tapfer gelesen, danach den Rest nur durchgeblättert um zu sehen, wie das Buch endet.

Es ist zuviel mythischer Mumbo-Jumbo und so richtig habe ich die Story auch nicht verstanden, so dass ich mich so nach der ersten Hälfte langweilte. Die zeitlichen Sprünge taten da ihr übriges.

Es war Arbeit, das Buch verstehen zu wollen.

Schade.