Lesetagebuch
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Dennis DenWeg

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DenWeg · 2. März 2014 · gelesen
Nick Hornby – A Long Way Down
 352 Seiten
DenWeg · 26. Februar 2014 · gelesen
Kurt Vonnegut – Breakfast Of Champions
 320 Seiten
DenWeg · 18. Februar 2014 · gelesen
Walter Moers – Rumo und Die Wunder im Dunkeln
 702 Seiten

Hach, ist das schön. Und spannend und lustig und berührend.

DenWeg · 14. Februar 2014 · gelesen
H.G. Wells – The Time Machine
 128 Seiten

Abgesehen von der absurden Idee, der Mensch würde sich in der Zukunft auf Grund von Kapitalismus und Kommunismus in zwei verschiedene Spezien weiterentwickeln, war das Buch eigentlich ganz gut.

DenWeg · 11. Februar 2014 · gelesen
Friedrich Dürrenmatt – Der Richter und sein Henker
 128 Seiten
DenWeg · 10. Februar 2014 · gelesen
Molière – Der eingebildete Kranke
 170 Seiten
DenWeg · 10. Februar 2014 · gelesen
Johann Wolfgang von Goethe – Torquato Tasso
 157 Seiten

Wie immer in der Prüfungszeit fange ich an, alte Dramen zu lesen, die noch ungelesen in meinem Regal stehen...

DenWeg · 7. Februar 2014 · gelesen
Bertolt Brecht – Geschichten vom Herrn Keuner
 63 Seiten

Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." "Oh!" sagte Herr K. und erbleichte.

DenWeg · 7. Februar 2014 · gelesen
Max Frisch – Mein Name sei Gantenbein
 304 Seiten

Sehr komplex, umfangreich und unkonventionell. Sehr expirementell und überhaupt nicht spannend. Jedoch wunderschön und bereichernd.

DenWeg · 4. Februar 2014 · gelesen
Bertolt Brecht – Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
 160 Seiten

Kritik an Kapitalismus und einem korrupten Staatssystem. Ziemlich gut.

DenWeg · 4. Februar 2014 · gelesen
Lewis Carroll – Alice's Adventures in Wonderland
 165 Seiten
DenWeg · 2. Februar 2014 · gelesen
Alan Moore – From Hell
 572 Seiten

Ziemlich detailliert. Müsste man wohl ein zweites Mal lesen, um es noch besser zu erfassen.

DenWeg · 18. Januar 2014 · gelesen
Daniel Kehlmann – Ich und Kaminski
 173 Seiten
DenWeg · 18. Januar 2014 · gelesen
Christian Dietrich Grabbe – Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung
 86 Seiten

Nochmal für mein Meta-Drama-Seminar gelesen. In meinem Augen eine der besten deutschen Komödien überhaupt.

DenWeg · 15. Januar 2014 · gelesen
Peter Stamm – Nacht ist der Tag
 253 Seiten

Leider wird der interessante fragmentarische Erzählstil, durch den sich die Situation und der Charakter der Protagonistin allmählich zusammensetzt, nach der ersten Hälfte nicht konsequent beibehalten.

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