Das Haus der Mädchen
400 Seiten

Endlich mal wieder ein Krimi, den man mit Spannung und ohne Längen gelesen hat.

Es geht um Leni, die für ein Praktikum nach Hamburg kommt. Dort bewohnt sie ein Zimmer in AirBnB-ähnlichen Verhältnissen. Sie freundet sich mit ihrer Zimmernachbarin an, die jedoch auf einmal spurlos verschwunden ist. Parallel zu Lenis Geschichte liest man noch weitere Perspektiven, die den Fall ergänzen. Es stellt sich heraus, dass schon mehrere junge Mädchen verschwunden sind.

An manchen Stellen fand ich die Story nicht schlüssig geschrieben, z.B. fand ich den Grund, weshalb die Mädchen entführt werden, eher unrealistisch. Hinzu kommen noch ein, zwei Sachen, die das Buch jedoch spoilern würden.

Dennoch war es unterhaltsam und ich werde wahrscheinlich noch andere Bücher von Andreas Winkelmann lesen.

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