Ein bisschen ist die dritte CD um Uwe Helstieg eine Mogelpackung. Zwar wird suggeriert, dass Uwe bei seiner Ex-Freundin Sabine noch eine letzte Chance hat, doch fast die Hälfte des Hörspiels besteht aus dem allerersten Treffen der beiden. Dies ist freilich auch schön zu hören, aber doch nicht das, was man erwartet hat. Aber von vorn: Nach dem Untergang der MS Romantik, auf der Uwe Helstieg eine Single-Kreuzfahrt gebucht hatte (s. CD MS Romantik), findet er sich auf einer kleinen Insel im Pazifik wieder. In seiner Not ruft er Sabine an, seine Ex-Freundin, und bittet sie, ihn dort abzuholen - was sie tatsächlich macht. Das Wiedersehen führt zu einem langen, intensiven Gespräch und ein Happy-End scheint in Sicht - oder? Wie schon erwähnt, nimmt das Wiedersehen der Beiden nur einen Teil des gesamten Hörspiels in Anspruch. Aber wie gewohnt sind die Dialoge witzig und kurzweilig, wenn auch die Handlung etwas an den Haaren herbeigezogen ist. Hier ist es im übrigen empfehlenswert, die Vorläufer-CDs zu kennen. Denn die beiden Handlungsstränge sind ohne die zwei vorhergehenden Geschichten vermutlich etwas schwer zu verstehen. Nichtsdestotrotz: 66 Minuten vergnügliche Unterhaltung sind wieder garantiert, aber nun reicht es auch. Denn es scheint selbst Jan Weiler schwerer zu fallen, genügend Stoff zusammenzubringen. Uwes letzte Chance ist deutlich kürzer als die beiden ersten Hörspiele.
Ein bisschen ist die dritte CD um Uwe Helstieg eine Mogelpackung. Zwar wird suggeriert, dass Uwe bei seiner Ex-Freundin Sabine noch eine letzte Chance hat, doch fast die Hälfte des Hörspiels besteht aus dem allerersten Treffen der beiden. Dies ist freilich auch schön zu hören, aber doch nicht das, was man erwartet hat. Aber von vorn:
Nach dem Untergang der MS Romantik, auf der Uwe Helstieg eine Single-Kreuzfahrt gebucht hatte (s. CD MS Romantik), findet er sich auf einer kleinen Insel im Pazifik wieder. In seiner Not ruft er Sabine an, seine Ex-Freundin, und bittet sie, ihn dort abzuholen - was sie tatsächlich macht. Das Wiedersehen führt zu einem langen, intensiven Gespräch und ein Happy-End scheint in Sicht - oder?
Wie schon erwähnt, nimmt das Wiedersehen der Beiden nur einen Teil des gesamten Hörspiels in Anspruch. Aber wie gewohnt sind die Dialoge witzig und kurzweilig, wenn auch die Handlung etwas an den Haaren herbeigezogen ist. Hier ist es im übrigen empfehlenswert, die Vorläufer-CDs zu kennen. Denn die beiden Handlungsstränge sind ohne die zwei vorhergehenden Geschichten vermutlich etwas schwer zu verstehen.
Nichtsdestotrotz: 66 Minuten vergnügliche Unterhaltung sind wieder garantiert, aber nun reicht es auch. Denn es scheint selbst Jan Weiler schwerer zu fallen, genügend Stoff zusammenzubringen. Uwes letzte Chance ist deutlich kürzer als die beiden ersten Hörspiele.