Vincent Klink, eher als Sternekoch aus schwäbischen Gefilden bekannt, hat sich mit dieser CD wohl selbst einen Wunsch erfüllt. Zwölf von ihm ausgewählte, meist humorvolle Geschichten und Gedichte trägt er vor, die alle die Themen Weihnachten und Essen gemeinsam haben. Doch bevor man anfängt zu hören, sollte man sein (wie ich finde wirklich schönes) Vorwort (oder wie nennt man das bei einer CD?) lesen, das im Inlet abgedruckt ist. Die Mischung ist kunterbunt, die Gedichte reichen von Heinz Erhardt über Joachim Ringelnatz bis zu James Krüss, bei den Geschichten finden sich Krimi, Historisches wie auch Literarisches. Manches ist nur ein bis zwei Minuten lang, anderes geht über 15. Schön fand ich, dass es sich um eher unbekannte Stücke handelt (sieht man von Erhardts Weihnachtsgans oder Krüss' Weihnachtsmaus ab). Klink ist kein professioneller Vorleser, was er auch nicht versucht vorzugeben. Sein schwäbischer Einschlag dringt immer wieder durch, Atempausen finden sich an Stellen an denen man keine erwarten würde und dort, wo sie sein sollten, ist nichts dergleichen vorzufinden. Ein bisschen wirkt es, als ob der Vater der Familie zum Fest ein paar Geschichten vorträgt. Durchaus als schöne Abwechslung während der Feiertage geeignet.
Vincent Klink, eher als Sternekoch aus schwäbischen Gefilden bekannt, hat sich mit dieser CD wohl selbst einen Wunsch erfüllt. Zwölf von ihm ausgewählte, meist humorvolle Geschichten und Gedichte trägt er vor, die alle die Themen Weihnachten und Essen gemeinsam haben. Doch bevor man anfängt zu hören, sollte man sein (wie ich finde wirklich schönes) Vorwort (oder wie nennt man das bei einer CD?) lesen, das im Inlet abgedruckt ist.
Die Mischung ist kunterbunt, die Gedichte reichen von Heinz Erhardt über Joachim Ringelnatz bis zu James Krüss, bei den Geschichten finden sich Krimi, Historisches wie auch Literarisches. Manches ist nur ein bis zwei Minuten lang, anderes geht über 15. Schön fand ich, dass es sich um eher unbekannte Stücke handelt (sieht man von Erhardts Weihnachtsgans oder Krüss' Weihnachtsmaus ab).
Klink ist kein professioneller Vorleser, was er auch nicht versucht vorzugeben. Sein schwäbischer Einschlag dringt immer wieder durch, Atempausen finden sich an Stellen an denen man keine erwarten würde und dort, wo sie sein sollten, ist nichts dergleichen vorzufinden. Ein bisschen wirkt es, als ob der Vater der Familie zum Fest ein paar Geschichten vorträgt.
Durchaus als schöne Abwechslung während der Feiertage geeignet.