Tod In Ulm
334 Seiten

Sehr schönes Debüt, das Lust auf mehr macht. Zumindest jemandem, der die Donaustadt bereits etwas besser kennt, und mit Abwandlungen wie der Brauereigaststätte Kreuz und ähnlichem zum Schmunzeln bringt und nicht nur mit Ortsbeschreibungen sehr nah am aktuelllen Ulmer "Geschehen" orientiert und dies gekonnt mit Fiktion verknüpft.

Ein rundum gelungener Lesespass, der gerne fortgesetzt werden darf.