Im Schatten der Pineta: Ein Toskana-Krimi
192 Seiten

Herrlicher, einen Sonnennachmittag kurzer Whodunnit, der mit viel italienischem Flair aufwartet. Schön zu lesen, dass dies auch die Landsleute anspricht, so sind es keine aufgesetzten Strukturen à la Donna Léon, die sich hier präsentieren. Gut erzählt, mit viel Schmunzeln dazwischen hat mich der Roman überzeugt, von seinem Protagonisten, dem italienischen Landleben und der Tatsache, dass ich dringend mal wieder in der Toskana vorbeischauen sollte. Marco Malvaldi steht den klassisch eher englischen Whodunnit-Autoren in nichts nach. Das nächste Buch müsste ich jetzt nicht "sofort" lesen, würde aber durchaus wieder zu Massimos Ermittlungen greifen, um schön entspannt ein paar Lesestunden zu verbringen.

Im Schatten der Pineta: Ein Toskana-Krimi
192 Seiten

Herrlicher, einen Sonnennachmittag kurzer Whodunnit, der mit viel italienischem Flair aufwartet. Schön zu lesen, dass dies auch die Landsleute anspricht, so sind es keine aufgesetzten Strukturen à la Donna Léon, die sich hier präsentieren. Gut erzählt, mit viel Schmunzeln dazwischen hat mich der Roman überzeugt, von seinem Protagonisten, dem italienischen Landleben und der Tatsache, dass ich dringend mal wieder in der Toskana vorbeischauen sollte. Marco Malvaldi steht den klassisch eher englischen Whodunnit-Autoren in nichts nach. Das nächste Buch müsste ich jetzt nicht "sofort" lesen, würde aber durchaus wieder zu Massimos Ermittlungen greifen, um schön entspannt ein paar Lesestunden zu verbringen.