Das Experiment Von Wörgl: Ein Weg Aus Der Wirtschaftskrise

Zwischen den beiden Weltkriegen gab es in einer österreichischen Gemeinde den sehr erfolgreichen Versucht, eine alternative, lokal begrenzte Währung einzuführen. Die Neugigkeit daran: Die Währung wird umso schlechter (Wertverlust), je länger sie gebunkert wird. Die Folge: Was man einnimmt, wird gleich wieder ausgegeben. Ganz im Sinne von "Tauschmittel". Das Büchlein (eher Heft) ist das wissenschaftliche Paper zum Experiment, erstmals erschienen 1951.